WOHLFÜHLHAUS CHIEMSEE
Claudia Daxenberger
Ludwig-Thoma-Straße 5 * 83358 Seebruck
Erfunden hat smovey der Österreicher Johann Salzwimmer, der mit 50 Jahren an Morbus Parkinson erkrankte. Der ehemalige Tennis- und Skilehrer tüftelte so lange an einem Bewegungsgerät, bis der smovey herauskam. Durch das smovey-Training gewann er deutlich an Lebensqualität und konnte noch lange gut mit seiner Krankheit leben. Bis zum Schluss war er ein glühender Fürsprecher der Schwingringe.
smovey-Ringe bestehen aus einem Kunststoffschlauch ohne Weichmacher, der im Inneren gerippt ist. Über diese Stege laufen vier freilaufende Stahlkugeln, die beim Schwingen hör- und spürbare Vibrationen erzeugen. Diese Vibrationen übertragen sich beim Training über die Handflächen auf den ganzen Körper und schaffen nicht nur ein angenehmes Gefühl, sondern wirken vielseitig auf unseren Organismus. Wie intensiv die Vibrationen wahrgenommen werden unterscheidet sich von Mensch zu Mensch, aber es spielt auch eine Rolle, welches smovey-Modell man benutzt.
Ein smovey-Ring wiegt circa 500 Gramm. Das heißt, wir haben beim smovey-Training schon einmal ein gutes Kilogramm Gewicht in beiden Händen. Beim Schwingen wird diese Masse in Bewegung versetzt und vervielfacht sich, wodurch immer wieder kurze Kräftigungsimpulse gesetzt werden, ohne dass der Trainierende schnell ermüdet. Der Armschwung bewirkt außerdem eine natürliche Aufrichtung des Körpers.
Was ist so toll am smovey?
Wenn Du zu meinen
smovey-Trainings kommst, bekommst Du Leihringe von mir.